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Haarausfall


Ein immer häufigeres Problem

 

Haarausfall stellt heutzutage ein Problem dar, mit dem sich eine große Anzahl von Männern auseinandersetzen muss, aber auch Frauen. Nach letzten Forschungsergebnissen, sind vom Haarausfall sogar 70% aller Männer betroffen, bei Frauen sieht die Situation etwas anders aus, sie haben seltener dieses Problem – ungefähr 30% aller Frauen hat oder wird einmal mit Haarverlust konfrontiert sein. Nun, bei Frauen kommt es gewöhnlich dabei zu keiner vollkommenen Kahlheit, wie es bei den Männern der Fall ist. Haarausfall wird in mehrere Arten unterschieden. Der Haarausfall kann, je nach Bereich und Verbreitung eingereicht werden, er kann unregelmäßig zerstreut oder in begrenzten Bereichen auftauchen, als Ergebnis kann eine Kahlheit vorübergehend oder dauerhaft sein. 

 

Gründe für Haarausfall

 

Der Haarausfall oder medizinisch ausgedrückt Alopezie, bedeutet Ausfall von Haaren am Kopf oder anderen Körperteilen, davon können größere oder kleinere Hautbereiche erfasst sein. Das Ausfallen kann auch in Form von runden Kreisen erscheinen. Tatsächlich fällt jedem das Haar aus – während des Waschens, Kämmens … Bei den meisten Menschen fallen normalerweise 50 – 100 Haare täglich aus, das ist so gut wie nicht bemerkbar, da Menschen durchschnittlich 100.000 Kopfhaare haben. Das sind Haare, die sich regenerieren und erneuern, sodass ein paar ausgefallene Haare nach dem Waschen kein Grund zur Besorgnis sind. Außerdem ist es normal, dass das Haar mit zunehmendem Alter dünner wird. Allerdings kann ein übermäßiger Haarausfall ein traumatisches und depressives Erlebnis, sowohl für Männer als auch für Frauen darstellen.

 

Der Hauptgrund für Haarverlust ist die Vererbung, bekannter als androgene Alopezie. Auf den Haarausfall wirken auch Hormonveränderungen, Stress, Infektionen, Anämie, Schilddrüsenkrankheiten, Menopause, chronische Krankheiten, sowie Anämien, die durch Mangel an Eisen oder sehr starken Diäten entstanden sind. Zu einem verstärkten Haarausfall kann es auch aufgrund der negativen Auswirkung von einigen Substanzen auf das Follikel, welches im aktiven Prozess der Haarbildung ist, kommen.

 

Eine Haartransplantation - die beste Lösung gegen Kahlheit

Dank des Fortschritts in der Medizin und der Technologie ist die Transplantation vom Haar die einzige dauerhafte Lösung gegen Haarausfall. Die modernste AHT Methode für die Haarverpflanzung bietet die besten Ergebnisse mit den wenigsten Nebenwirkungen. Dieses Verfahren ist vollkommen schmerzlos und verursacht keinerlei Schwellungen, auch nach der Transplantation, wenn die Wirkung der Anästhetika aufhört.

 

 

Der Vorteil von der AHT Methode im Vergleich zu andren Methoden, liegt darin, dass neben der regelmäßigen PRP Therapie, Bioelemente Verwendung finden, die, das Follikel stabilisieren und ermöglichen, dass das Follikel längere Zeit außerhalb des Körpers verweilen kann, was sich direkt auf das Endergebnis auswirkt.

Haartransplantation, AHT-Methode, Arbeit mit einem Implantierer ca

Haartransplantation, AHT-Methode, Arbeit mit einem Implantierer ca

Es besteht auch die Möglichkeit, dass das entnommene Follikel gleich nach dem es entnommen wurde implantiert wird, allerdings nur im Fall, wenn die Haut für die Extraktion des Follikels sehr gut geeignet ist und wenn es sich um kleinere Eingriffe handelt, weil dabei doppelt mehr Zeit beansprucht wird als es bei einem regelmäßigen Verfahren der Fall ist. Ferner werden während des eigentlichen Verfahrens auch andere Elemente genutzt, welche, damit das Follikel belebt und vital bleibt ein schnelleres Verheilen und eine bessere Lieferung von notwendigen Elementen fördern.

 

Die Gründe für Haarausfall können verschieden sein:

Diabetes

 

Diabetiker können einen Haarausfall wegen verschiedenen Faktoren haben. Einige dieser Hauptfaktoren, die zum Haarausfall führen sind schlechte Blutzirkulation und ein unausgewogenes endokrines System.

 

Anämie

 

Die Anämie ist ein Zustand, der durch das Fehlen von ausreichend Eisen verursacht wird und dies kann zu Haarausfall führen. Nicht nur das Fehlen von Eisen ist ein Grund für Anämie, auch ein erhöhter Blutverlust kann einen solchen Zustand hervorrufen, für den man weiß, dass es zu Haarausfall führt.

 

Unzureichende Ernährung


Es ist bekannt, dass Menschen, die nicht ausreichend ernährt sind an Haarverlust leiden. Insbesondere wenn ein Zinkmangel besteht. Wenn Sie an Bulimie und Anorexie leiden, sind Sie aufgrund von unzureichender Ernährung dem Risiko eines Haarausfalls stärker ausgesetzt.

 

Lupus


Hier handelt es sich um eine autoimmune Krankheit, die bei den meisten Menschen, welche darunter leiden einen Haarausfall verursacht. Nur deshalb, weil Sie einen Lupus haben, muss das nicht dringend bedeuten, dass Sie auch einen Haarausfall haben werden, die Chancen sind jedoch sehr hoch.

 

Von diesem Zustand werden Frauen in einem Alter unter 20 Jahren betroffen, durch eine Blutanalyse kann Lupus diagnostiziert werden. Dass dieser gesundheitliche Zustand noch verschlechtert werden kann, ist das, dass manche Medikamente, die zur Behandlung angewandt werden, als Nebenwirkung Haarausfall hervorrufen können.

Chemotherapie

 

Unter Chemotherapie wird die Anwendung von mächtigen Heilmitteln verstanden, die verwendet werden um Krebszellen, die sich schnell vermehren, zu bekämpfen. Jedoch, durch die Chemotherapie werden nicht nur Krebszellen vernichtet, sondern auch alle anderen schnell wachsenden Zellen, die Haarfollikel mit einbeschlossen.

Obwohl eine Chemotherapie einen Haarausfall hervorrufen kann, bestehen auch manche Formen von Heilmitteln in der Chemotherapie, die sich auf Ihr Haar nicht auswirken werden. Glücklicherweise, wenn Sie einmal mit der Behandlung durch die Chemotherapie aufhören, sollte sich das Haar regenerieren und nach einigen Monaten zu wachsen beginnen.

 

Steroide und Fitness-Produkte

 

Das Folgende sollten Sie nicht als Schock erleben, aber ungemein viele Fitness-Produkte und Steroide, die Menschen verwenden um ihre beste physische Körperform zu erreichen, können Haarausfall hervorrufen. Für den Anfang soll gesagt werden, dass es schon seit langem dokumentiert ist, dass anabole Steroide Haarausfall verursachen. Die Einnahme von HGH oder menschlichen Wachstumshormonen kann auch zu Haarausfall führen. 

 

Manche Leute, die HGH oder Steroide nehmen, verwenden auch häufig Tabletten, um DHT zu blockieren und somit die Effekte von Steroiden und HGH, die sie einnehmen zu schmälern. Aber die Wahrheit ist, dass einige Ärzte der Meinung sind, dass die Einnahme von Tabletten kombiniert mit Steroiden, oder HGH nur noch zu einem größeren Haarausfall führen als ihn zu schmälern.

 

Molkeprodukte sind heutzutage sehr beliebt, besonders bei Männern, die ihr Gewicht erhöhen wollen und dafür ein hohes Niveau an Proteinen benötigen um sich vom Training zu erholen. Allerdings können Molke Produkte eine Steroide Wirkung aufweisen, wenn die Kühe während ihres Wachstums mit Wachstumshormonen behandelt worden sind. In solchen Fällen, besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass es bei Nutzern von Produkten auf Molkebasis, die mit Steroiden verbunden sind und im Körper absorbiert werden, zu Nebenwirkungen kommt.

 

Genes


The most common cause of hair loss, especially among men, is genetics. Doctors believe that the high percentage of all cases of balding men can be attributed to genetics. However, just because you have inherited the gene of the baldness from your family members, does not mean that you will become bald.

 

In order for your genetics to affect your hair, many other factors must be present. Factor such as age, blood hormone levels and stress are very common. If a person has problems with hair loss, it does not have to mean that their relatives will have a similar problem. It should also be remembered that hair loss often comes in cycles, not suddenly.

 

Die Gene

 

Bei weitem der häufigste Grund für Haarausfall, besonders bei Männern, ist die Genetik. Ärzte sind der Ansicht, dass ein hoher Prozentsatz aller Haarausfälle erblich bedingt ist. Doch, nur deshalb, weil Sie eine männliche Haarausfallform oder weibliche Haarausfallform von Ihren Eltern oder einem Familiennagehörigen geerbt haben, bedeutet das nicht, dass Sie kahl werden müssen.

 

Damit Ihre Genetik auf Ihr Haar einwirken kann, müssen noch andere Faktoren mitwirken, wie zum Beispiel, das Alter, Hormonniveau sowie Blut und Stress. Wenn eine bestimmte Person Schwierigkeiten mit Haarverlust hat, bedeutet das nicht automatisch, dass der Bruder oder Schwester ähnliche Probleme mit dem Haar haben werden. Man muss sich auch vor Augen halten, dass Haarausfall oft in Zyklen eintritt und nicht auf einmal.

 

Schilddrüsenkrankheiten

 

Schilddrüsenkrankheiten können zu einem unerwünschten Haarausfall führen, dies geschieht in Fällen, wenn die Schilddrüsen zu wenig oder zu viel Hormone erzeugen. Wenn Ihr Körper eine übermäßige Menge an Hormonen erzeugt, dann wird es Hyperthyreose genannt. Die Symptome von Hyperthyreose sind von Fall zu Fall verschieden, um diese Krankheiten festzustellen ist eine Blutanalyse am wirksamsten

 

Schilddrüsenkrankheiten wirken sich auf den Haarwuchs aus, weil sie den Metabolismus der Haarfollikel beeinflussen. Wichtig ist zu bemerken, dass einige Medikamente mit denen die Schilddrüsen behandelt werden, einen Haarausfall hervorrufen können.

 

Hormone

 

Die Hormone haben einen großen Einfluss auf die Dichte Ihrer Kopfhaare. Es wird angenommen, dass hormon DihydroTn oder DHT das Haupthormon ist, welches einen Haarausfall verursacht (vor allem die androgene Alopezie).

 

Das DihydroT-Hormon bindet sich an die Haarfollikel-Basis und verursacht Kahlheit. Mit dem Vorhandensein eines größeren DHT-Niveaus werden die Haare immer Wachstumsschwierigkeiten haben. Das als 5-alpha Reduktase oder 5AR bekannte Enzym, das sich in verschiedenen Geweben im Körper befindet, ist das, was hormon "T" in DHT verwandelt. In der Regel wirkt sich DHT nur auf den vorderen Teil des Kopfes und den oberen Teil der Behaarung aus. Dabei werden die seitlichen Teile und der Hinterkopf nicht erfasst. Bei Männern ist die Aktivität von 5-alpha Reduktase im Vergleich zu Frauen verstärkt, das erklärt auch warum sich die Kahlheit bei Frauen von der der Männer etwas unterscheidet.  

 

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Aktivität von DHT zu blockieren, einige davon sind verschreibungspflichtige Medikamente. Verwenden Sie nur von der FDA zugelassene Medikamente, um die Produktion von DihydroT zu stoppen und den durch dieses Hormon verursachten Haarausfall zu behandeln.

 

Umwelteinflüsse


Die Umwelt um Sie herum beinhaltet verschiedene Substanzen, die einen Haarausfall verursachen können. Einige dieser Substanzen sind Selen, Eisen, Kupfer, Blei, Kadmium, Quecksilber und Aluminium. Gifte, die zur Luftverschmutzung führen sowie Tabakgenuss (Rauchen) können ebenfalls zu Haarverlust führen, da sie die Erzeugung von Proteinen für das Haar verhindern. 

 

Stress

 

Die meisten Menschen sind der Ansicht, dass Stress nicht unbedingt zu Haarausfall führen muss, aber Stress beschleunigt sicherlich die Entstehungszeit. Eine Stresssituation in Ihrem Leben reicht manchmal vollkommen aus, um den prädisponierten Code zum Haarausfall zu aktivieren.

 

Im Vergleich zu Männern, hat es den Anschein, dass Frauen wegen Stress mehr Haare als Männer verlieren. Allerdings ist dieser Stressbedingte Haarausfall bei Frauen häufig nicht dauerhaft. Bei einem durch Stress hervorgerufenen Haarausfall handelt es sich im Grunde genommen um das sogenannte „telogene Effluvium“ (vorübergehende Kahlheit), eine Störung, die sich durch erhöhte Lichtung des Haares wegen des frühen Eintritts in die telogene Phase widerspiegelt. Dazu kommt es, wenn immer Ihr Körper einen Schock erlebt, wie wenn Sie nach einem Unglück ein Trauma erleben oder wenn in Ihrem Körper bestimmte Nahrungselemente nicht vorhanden sind.

 

Wenn Sie sich in so einer sehr stressigen Situation befinden, wie oben erwähnt, dann beginnt Ihr Körper seine Ressourcen für andere für den Körper notwendigen Zwecke zu verwenden. Wenn die Stresssituation vorbei ist, wird Ihr Körper seine Ressourcen wieder dorthin lenken wofür sie auch bestimmt sind und Ihr Haar wird wieder zurückkehren.